Das Onkologiekrankenhaus Hemoam in Manaus ist ein staatliches brasilianisches Krankenhaus wo Patienten aus der ärmsten Bevölkerungsschicht Brasiliens behandelt werden. Es wird nur sehr wenig vom brasilianischen Staat unterstützt, so dass die eigene Stiftung Fundacao Hemoam auf viele Unterstützer angewiesen ist...
Das Onkologiekrankenhaus HEMOAM in Manaus ist ein staatliches, brasilianisches Krankenhaus in dem Patienten aus der ärmsten Bevölkerungsschicht Brasiliens behandelt werden. Es wird nur sehr wenig vom brasilianischen Staat unterstützt, so dass die eigene Stiftung Fundacao HEMOAM auf viele Unterstützer angewiesen ist. Unterstützt werden kann dieses Krankenhaus durch Blutspenden, Spendengelder, Equipments für die Behandlung der Patienten und vieles mehr.
Die Stiftung der Hemoterapia und Hematologia im Amazonas (HEMOAM), ein staatliches Institut des Bundesstaates Amazonas unterstützt durch das Gesundheitsministerium SUSAM, ist täglich bis 19 Uhr geöffnet für Personen die Blut spenden möchten. Es existiert seit mehr als 30 Jahren. Die Spender müssen gesund sein und keine ansteckenden Krankheiten haben. Die täglichen Blutspenden werden in der Grosstadt Manaus mit über 2 Millionen Einwohnern dringendst gebraucht.
Beim letzten Besuch im März 2017 durften wir die Stationen besuchen und uns direkt vor Ort über die Zustände informieren lassen. Dabei wurden wir von Doktor Evilazio Cardoso ausführlichst aufgeklärt welche Hilfe ausser Blutspenden benötigt wird. Hierzu gehören für die Chemotherapie Abteilung alle Gerätschaften die auf solch einer Station notwendig sind.
Ein erstes Krankenhaus aus Deutschland hat uns die unten abgebildeten Geräte gespendet, so dass wir diese nun im nächsten Schritt nach Manaus zum HEMOAM exportieren werden.
Auf dem 57 Hektar grossen Indigenengebiet wohnen seit 1991 rund 22 Familien. Dieses Projekt will helfen ein grundlengendes Lebensniveau zu schaffen.
Die ca. 100 Indigene von Rio Preto da Eva verloren 2016 ihre Zeremoniehalle. Unvorsichtig spielende Kinder entzündeten ein Feuer, welches die Halle vollständig niederbrannte.
Das Indiodorf in Manacapuru wurde durch starke Regenfälle zum Teil derart zerstört, dass die Schule und das Dach der Zeremoniehalle wieder neu aufgebaut werden müssen.
Das Onkologiekrankenhaus Hemoam wird nur sehr wenig vom brasilianischen Staat unterstützt, so dass die eigene Stiftung Fundacao Hemoam auf Unterstützung angewiesen ist.
Der Zoo von CIGS unter der Leitung des Militärs, ist für Tiere aufgebaut worden, die in freier Wildbahn angeschossen oder auf den Urwaldstrassen angefahren worden sind.
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