Unsere Projektarbeit besteht darin, den Zoo in Sachen Equipment aus dem veterinärmedizinischen Bereich aufzubauen. Somit möchten wir die Tierpfleger bei ihrer Arbeit unterstützen und den Fortbestand dieser sehr wichtigen Einrichtung sichern.
Der Miltitärzoo von CIGS (Centro de Instrucao da Guerra na Selva - frei übersetzt ins deutsche: Ausbildungszentrum für den Schutz des Amazonas Regenwaldes) besteht schon seit mehr als 50 Jahren und ist unter der Leitung des brasilianischen Militärs für Tiere aufgebaut worden, die in freier Wildbahn angeschossen oder auf den Urwaldstrassen angefahren worden sind. Diese Tiere werden im Militärzoo verarztet, wieder aufgebaut und hoffentlich auch wieder in freie Wildbahn entlassen.
Da Brasilien unter dem aktuellen Präsidenten Temer das Militärbudget um 40 % verringert hat, leiden darunter letztendlich auch die Tiere im CIGS. Unsere Projektarbeit besteht darin, den Zoo in Sachen Equipment aus dem veterinärmedizinischen Bereich aufzubauen. Somit möchten wir die Tierpfleger bei ihrer Arbeit unterstützen und den Fortbestand dieser sehr wichtigen Einrichtung sichern. Auf Grund der stetigen, von Menschenhand herbeigeführten Veränderungen im Regenwaldgebiet des Amazonas, ist in naher Zukunft mit einer verstärkten Gefährdung der Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume zu rechnen.
Auf dem 57 Hektar grossen Indigenengebiet wohnen seit 1991 rund 22 Familien. Dieses Projekt will helfen ein grundlengendes Lebensniveau zu schaffen.
Die ca. 100 Indigene von Rio Preto da Eva verloren 2016 ihre Zeremoniehalle. Unvorsichtig spielende Kinder entzündeten ein Feuer, welches die Halle vollständig niederbrannte.
Das Indiodorf in Manacapuru wurde durch starke Regenfälle zum Teil derart zerstört, dass die Schule und das Dach der Zeremoniehalle wieder neu aufgebaut werden müssen.
Das Onkologiekrankenhaus Hemoam wird nur sehr wenig vom brasilianischen Staat unterstützt, so dass die eigene Stiftung Fundacao Hemoam auf Unterstützung angewiesen ist.
Der Zoo von CIGS unter der Leitung des Militärs, ist für Tiere aufgebaut worden, die in freier Wildbahn angeschossen oder auf den Urwaldstrassen angefahren worden sind.
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