Die ca. 100 Indigene von Rio Preto da Eva verloren 2016 ihre Zeremoniehalle. Unvorsichtig spielende Kinder entzündeten ein Feuer, welches die Halle vollständig niederbrannte.
Auf dem 57 Hektar grossen Regenwaldgrundstück 75 km weit weg von der Bundeshauptstadt Manaus, leben ca. 100 Indigene die in 2016 leider durch Unvorsichtigkeit der dort spielenden Kinder ihre Zeremoniehalle komplett verloren haben. Das Regenwaldgelände wird vom brasilianischen Militärteil CIGS (Centro de Instrucao da Guerra na Selva) vor illegalem Holzeinschlag beschützt.
Während unseres diesjährigen Besuches im Oktober 2017 haben uns Professor Sérgio und Häuptling Fausto liebenswert empfangen und uns um unsere Hilfe gebeten, diese Zeremoniehalle wieder aufzubauen. Es werden also Spendengelder für den Materialkauf benötigt, wobei der örtliche Architekt uns leider keinen genauen Plan gegeben hat. In 2018 werden wir also mit den Spendengeldern in Rio Preto da Eva anfangen, die Zeremoniehalle selber zu planen und genaue Preise vor Ort einzuholen. Dies wird ein langfristiges Projekt werden. Die tatsächliche Arbeit können Sérgio, Fausto und die anderen dort lebenden Personen mithilfe des brasilianischen Militärteils von CIGS (Centro de Instrucao da Guerra na Selva) selbständig durchführen.
Wenn Sie persönlich von Ihrer kostbaren Zeit etwas erübrigen können, laden wir Sie jeden Mittwochabend ab 19 Uhr ein uns in Skype (freetradezonemanaus) zu kontaktieren. Hier werden wir unser Projekt weiter erklären und zusammen mit Ihnen die Zeremoniehalle in 2018 wieder aufbauen.
Auf dem 57 Hektar grossen Indigenengebiet wohnen seit 1991 rund 22 Familien. Dieses Projekt will helfen ein grundlengendes Lebensniveau zu schaffen.
Die ca. 100 Indigene von Rio Preto da Eva verloren 2016 ihre Zeremoniehalle. Unvorsichtig spielende Kinder entzündeten ein Feuer, welches die Halle vollständig niederbrannte.
Das Indiodorf in Manacapuru wurde durch starke Regenfälle zum Teil derart zerstört, dass die Schule und das Dach der Zeremoniehalle wieder neu aufgebaut werden müssen.
Das Onkologiekrankenhaus Hemoam wird nur sehr wenig vom brasilianischen Staat unterstützt, so dass die eigene Stiftung Fundacao Hemoam auf Unterstützung angewiesen ist.
Der Zoo von CIGS unter der Leitung des Militärs, ist für Tiere aufgebaut worden, die in freier Wildbahn angeschossen oder auf den Urwaldstrassen angefahren worden sind.
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